Im Herbst 2013 erhielt die taz den Zuschlag des Liegenschaftsfonds Berlin, das Grundstück in der Friedrichstraße 21 zu bebauen. Das Kunst- und Kreativquartier am ehemaligen Blumengroßmarkt, zu dem auch die Bauprojekte IBeB, Metropolenhaus und Frizz23 gehören, ist der erste Fall, bei dem nicht nach der Höhe des Gebots entschieden wurde – sondern nach Inhalten und Ideen. Mit dem Haus will die taz Kapital anlegen und Vermögen bilden und damit die Genossenschaft und den taz Journalismus der Zukunft sichern.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.taz.de/!5539549/