TAG DER ARCHITEKTUR, MakeCity HUB

Pressekonferenz und Auftakt TAG DER ARCHITEKTUR der Architektenkammer
Podiumsdiskussion: „Was gibt die Architektur der Stadt zurück?“

Die Stadt ist gebaute Struktur, der Raum, in dem wir leben. Sie entsteht durch Architektur, Landschafts- und Innenarchitektur sowie Stadtplanung. Was aber gibt die Architektur der Stadt zurück, sind die Gebäude und Freiflächen erst einmal fertig? Wie kann erreicht werden, dass mit dem Neugebauten die Stadt nicht nur dichter, sondern auch lebenswerter wird?
Diese spannende Frage wird im Zentrum der Auftaktveranstaltung für den Tag der Architektur 2018 stehen. Dabei muss eine gut regierte Stadt die richtigen Instrumente nutzen. Damit die Architektur durch entsprechende Planungs- und Vergabeprozesse so entwickelt wird, dass die gesamte Stadtgesellschaft davon profitieren kann. Die unmittelbare Nachbarschaft gehört ebenso dazu wie die Qualifizierung des öffentlichen Raumes, die Aufenthaltsqualität auf Freiflächen und Spielplätzen sowie eine lebendige Nutzungsmischung, zum Beispiel in den Erdgeschosszonen. Eine Rolle spielt natürlich auch die Frage, wer sich diese Stadt, die durch Architektur entsteht, leisten kann.
Unmittelbar vor dem Tag der Architektur (23. und 24. Juni 2018) sollen diese aktuellen Fragen am Beispiel eines Quartiers diskutiert werden, das derzeit im Kommen ist – der Südlichen Friedrichstadt. Und einen Beitrag leisten zum diesjährigen bundesweiten Motto: Architektur bleibt!

 

Es diskutieren:
- Manfred Kühne, Abteilungsleiter Städtebau und Projekte, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
- Britta Jürgens, Deadline Architects
- Henrik Thomsen, Geschäftsführer der Groth-Gruppe
Moderation: Uwe Rada, taz.die tageszeitung und Christine Edmaier, Präsidentin der Architektenkammer Berlin

 

Wir bitten um Voranmeldung unter: www.ak-berlin.de
Link zur Veranstaltung